Wirtschaft. Hier finden sich alle erschienenen Fachartikel und weitere Informationen rund um das Thema Wirtschaft.
Die Holzbranche ist aktiv und im Wandel. Schlagwärter wie Digitalisierung, New Work und Industrie 4.0 fordern die Unternehmen heraus. In der Schreinerzeitung finden sich in Fachartikeln und News die wirtschaftlichen Entwicklungen der Holzbranche.

Nur wenige Klicks entfernt
Online-Möbelverkauf. Viele Wege einer Internet-Anbindung zum «Point of Sale» sind in der Branche bislang nicht wirklich angekommen. Das heisst aber nicht, dass höherpreisige Möbel von einem Online-Verkauf ausgeschlossen wären. Vorboten für neue Absatzwege sind längst da.
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Wem der Erfolg gehört
Erfolgsbeteiligung. Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen mit ihrem Einsatz
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Holzwerkstoffe: Handel im Wandel
Plattenmaterial. Die Entwicklung der Holzwerkstoffe hat zu immer grösseren Plattensortimenten mit vielfältig veredelten Oberflächen geführt. Das hat auch die Kette vom Hersteller bis zum Schreiner verändert und erfordert immer mehr logistische Unterstützung durch die Händler.
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Ein Erlebnis muss nicht teuer sein
Firmenausflüge. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten und doch keine, die richtig passt. Wohin es gehen soll, wenn in der Schreinerei für einen Tag die Maschinen stillstehen und die ganze Belegschaft auf Betriebsreise geht, ist nicht immer einfach zu entscheiden.
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Gutes Gefühl in jeder Faser
Holzwerkstoffe. Woher kommt das Holz in der Spanplatte, bei welcher die eine aussieht wie die andere? Viele Holzwerkstoffhersteller sind weltweit tätig, geben aber nur wenig preis, woher Späne und Fasern in den Holzwerkstoffen stammen, die wir täglich kaufen, verarbeiten und anbieten.
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Pauschalbüro vom Schreiner
Geschäftsmodell. Eine Zürcher Schreinerei hat ein Konzept gesucht, wie sie nicht mehr benötigte Lagerflächen besser nutzen und interessante Geschäftsbeziehungen knüpfen kann. Dabei herausgekommen sind ansprechend ausgestattete Büroarbeitsplätze, die pauschal vermietet werden.
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Reduziert und ausgelagert
Materiallager. Viele Schreinereien haben das Lager gestrafft und bestellen ihr Material heute kurzfristig und in kleineren Mengen. Der Trend wird seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses beschleunigt. Das stellt Anforderungen an die Planung des Schreiners und an die Lieferanten.
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Ein Leben zwischen zwei Welten
Russland. Seit bald 20 Jahren bewegt sich der Alltag des Luzerners Jörg Duss zwischen dem Prunk Moskaus und der Einfachheit der zentralrussischen Provinz. Er führt ein Leben als Schreinermeister der Superreichen auf der einen und als Wohltäter für die Ärmsten auf der anderen Seite.
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Nur gute Fotos sind Fotos
Referenzbilder. Für manch einen Schreiner sind sie selbstverständlich, für andere kein Thema. Dabei sind gute Fotos den guten Arbeiten von Schreinern nichts weniger als angemessen. Dass sich dabei Mühe, Zeit und Geld lohnen, zeigen einige Beispiele aus der Praxis.
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Zu Hause ist vielerorts
Zwei Standorte. Ob ein zusätzliches Büro, eine zweite Produktionsstätte oder ein Schauraum: Die Gründe für (Schreiner-)Betriebe, eine zweite Filiale zu eröffnen, sind vielfältig. Etwas setzt ein solcher Entscheid jedoch immer voraus: keine Angst vor Mehraufwand.
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Streicheleinheiten für die Kunden
Eventmarketing. Schweizer Schreiner sind zurückhaltend im Organisieren von Kundenanlässen. Dabei können diese ein erfolgversprechendes Marketinginstrument sein. Zwei Geschäftsinhaber erläutern ihre sehr verschiedenen Wege zum Kommunikationserfolg.
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Handwerk scheut keine neuen Wege
Team by Wellis. Die Entwicklung des international erfolgreichen Schweizer Möbelproduzenten zeigt, wie sich der Markt über die Jahre verändert hat. Und sie gibt Hinweise, wie auch die Zukunft innovativ angegangen werden kann.
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Sicher ist nichts, möglich ist viel
Möbel Schweiz. Die Schweizer Möbelbranche lebt seit Jahren mit rückläufigen Zahlen. Die Auf- hebung des Mindestwechselkurses kommt für die Branche deshalb zur Unzeit. Der Verband Möbel Schweiz will Konsumenten jetzt motivieren, Möbel aus und in der Schweiz zu kaufen.
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Die wirtschaftliche Bedeutung zählt
Neue Rechnungslegung. Mit dem neuen Recht sind die Grundsätze zur Rechnungslegung und zur Bewertung erstmals in detaillierter Form gesetzlich verankert. Nach zweijähriger Übergangsfrist müssen die Vorschriften ab diesem Jahr nun zwingend eingehalten werden.
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Einer für alle – alle für einen
Schreinerei als genossenschaft. Nur wenige Schreinereien sind in der Schweiz als Genossenschaften organisiert. Dabei hat die Rechtsform durchaus ihre Vorteile, wenn in einem Unternehmen nicht allein der Profit im Vordergrund stehen soll.
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Die Schnelligkeit kommt vor dem Preis
Zulieferer. Fast täglich sind die Schreinereien in Kontakt mit ihren Lieferanten von Holzwerkstoffen, Beschlägen usw. Eine gute Beziehung zu ihnen steht im Mittelpunkt. Die Preise nehmen zwar an Bedeutung zu, entscheidender sind aber Beratungs- und Serviceleistungen.
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Damit jeder seine Nische findet
Marktanalysen. Das Abklären des Marktumfelds und der Konkurrenzverhältnisse ist nicht nur für grosse und mittlere Schreinereien interessant. Auch kleine Betriebe sollten sich vor wichtigen Entscheidungen wie einer Produktlancierung mit ihrer Position im Markt auseinandersetzen.
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Offene Türen sind selten
Von der Kollektion zum Händlernetz. Wer seine Möbelkollektion auf den Weg gebracht hat, für den stellt sich die Frage nach dem richtigen Vertriebskonzept. Der Handel spielt eine gewichtige Rolle darin, doch zeichnen die Zeichen der Zeit auch andere Möglichkeiten auf.
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«Den langen Atem braucht es»
Der Weg zur eigenen Kollektion. Der Traum vieler: die eigene Kollektion herstellen. Gerade in der Schweiz, wo Designerprodukte einen hohen Stellenwert geniessen, scheint alles möglich. Die SchreinerZeitung hat drei Schreiner zu ihren Erfahrungen mit der eigenen Kollektion befragt.
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