Leute. Hier finden sich alle erschienenen News und Geschichten rund um die Menschen aus der Holzbranche.
Hinter jedem Schreinerbetrieb stecken interessante Menschen. Ob Unternehmer oder Mitarbeitende – die Schreinerzeitung schaut hinter die Kulissen und zeigt die Leute von verschiedensten Seiten.
Mit viel Gwunder voran
mehrBlitzschnell mit Stock und Ball
Leute. Er trainiert fünfmal pro Woche, viermal zwei Stunden nach der Arbeit und einmal morgens um 7 Uhr vor der Arbeit. Bei so viel Engagement müsste er ja einer der besten Unihockey-Spieler der Schweiz sein. Doch Marcel Arnet, der beim UHC Uster spielt, winkt ab: «Nein, ganz sicher nicht.
mehrEin Auge für zerfallene Orte
Leute. «Man weiss nie, was einen erwartet», sagte Oliver Gutfleisch über seine Leidenschaft: Das Fotografieren von sogenannten Lost Places, von verlassenen und zerfallenen Gebäuden.
mehrAus Liebe zur Literatur
Leute. Vor dem Eingang zum Deutschen Seminar der Universität Zürich machen ein paar Studierende Pause. Sie lassen den Kopf durchlüften, um dann mit neuer Energie weiterzulernen. Einer dieser Studenten ist Oscar Friesen.
mehrSlam-Poet mit Stechbeitel am Arm
Leute. Als Slam-Poet ist Zélim Steinemann ein poetisch denkender Schreiner, könnte man sagen.
mehrZwischen Doppelmeter und Elfmeter
Leute. Der kleine Junge am Spielfeldrand streckt die Tafel mit der Aufschrift «13 Chiara Schmid» hoch in die Luft. Wenn ihn seine Lieblingsfussballerin doch nur entdecken würde!
mehrAus den Überhosen in den Arztkittel
Leute. Als Kind wollte Christoph Vock Tierarzt werden. Er ist in einem Dorf im Baselbiet mit drei Brüdern aufgewachsen.
mehrEndlich wieder Geburtstag
Leute. Heute ist es so weit! Bruno Burger feiert seinen 10. Geburtstag, dabei wird er schon 40.
mehrDas Rezept bleibt geheim
Leute. Was hat der Thurgauer Schreiner Remo Stäheli mit den Appenzellern gemeinsam? Sein Rezept bleibt geheim!
mehrMit dem Brett in pudriger Pracht
Leute. Eigentlich kann Evelin Swoboda nicht so recht nachvollziehen, warum man sich jetzt plötzlich für ihr Hobby, das Snowboardfahren, interessiert. Sie mache doch nichts Besonderes und fahre nur zum Plausch.
mehrBereit für die «rüüdigen Tage»
Leute. Sein Name passt wie das Tüpfelchen auf dem i: Ivan Wey aus Root LU ist neuer Wey-Zunftmeister. Er wurde am Berchtoldstag in Luzern zum Oberhaupt der gleichnamigen Zunft gewählt.
mehrRestaurator mit Guru-Status
Leute. Im Hof des Dominikanerinnenklosters in der Äbtestadt Wil SG ist es still. Der Abendwind schleicht sich an, die letzten Rosen lassen ihre Köpfe hängen, es riecht nach Schnee und Feierabend. Hinter den Fenstern im Erdgeschoss leuchtet noch immer ein warmes Licht. Hier wirkt Hanspeter Strang als Restaurator.
mehrKein Gedanke ans Zurücklehnen
Leute. «Als Kinder spielten wir jeden Samstag in der grossen Parqueterie-Fabrik», erzählt der 74-jährige, sportliche Bruno Durrer in seinem Wohnzimmer im ehemaligen Haus seiner Grossmutter in Sarnen OW.
mehrIn der Schatzkammer der Aromen
Leute. Im Arbeitszimmer von Bruno Graf findet man in einem raumhohen Regal eine Unzahl farbiger Flüssigkeiten. Stilvoll untergebracht in gläsernen Gefässen, ist jede einzelne eine Persönlichkeit mit individuellen Wesenszügen.
mehrAlte Liebe rostet nicht
Leute. Guido Gfeller hat wenige Jahre vor seinem Ruhestand erneut die Liebe zum Holz entdeckt. «In meinen Kindertagen lag ein Laubsägeli unter dem Weihnachtsbaum», sagt der passionierte Drechsler, der in Hasle LU aufgewachsen ist, mit einem Lachen.
mehrElvis lebt!
Leute. Eigentlich schlägt das Herz von Beat Stähli seit jeher für Hardrock. Doch als er «Jailhouse Rock» das erste Mal in der Version von Mötley Crüe hört, ist sein Interesse geweckt. Er findet via Heavy Metal den Weg zu Elvis Presley.
mehrDer Meister und seine Werke
Leute. Die besten Ideen finden im Schlaf zu Bernhard Meister. «Mich begeistern diese Eingebungen im Traum. Sie sind ein grossartiges Geschenk», sagt der Künstler. So sei ihm beispielsweise einmal eine mosaikartige Tischplatte aus dem Holz der Fassade eines alten Rinderstalls so richtig danebengegangen. «Vergroote», wie er es in seiner «Schlaatemer» Mundart nennt.
mehrHandwerk für Wein und Wellness
Leute. Von weit her hört man ein Hämmern im Küssnachter Industriequartier Chli-Ebnet. Genauer bei Roland Suppigers Küferei. Einer der drei letzten in der Schweiz. «Schon mein Urgrossvater, Grossvater und Vater waren Küfer von Beruf», sagt der 59-Jährige.
mehrEin Leben in den Bergen
Leute. Nächstes Jahr ist es 40 Jahre her, seit Alex Schläppi seine Ausbildung zum Bergführer mit eidgenössischem Fachausweis abgeschlossen hat. Dabei hat er die Leidenschaft für die Berge erst recht spät für sich entdeckt.
mehr