Nachfolgeregelung

Ein Erstgespräch beim VSSM: Daniel Furrer (l.) berät Unternehmer bei Fragen zum Thema Nachfolgeregelung. Bild: Helen Oertli

Die Problematik rund um die Betriebsnachfolge lastet auf manch einem Schreiner. Was muss man alles bei der Nachfolgeregelung beachten? In diesem Dossier gibt es Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Abschied und Neubeginn

Nachfolgeregelung.  Wer seinen Betrieb frühzeitig an die nächste Generation übergibt, hat die Chance, nochmals etwas Neues zu beginnen. Um dabei finanziell abgesichert zu bleiben, lohnt es sich, die persönliche und die berufliche Vorsorge zu prüfen und wo nötig aufzustocken.

Unter Dach und Fach bringen

Nachfolgeregelung.  Das Erbe ist in vielen Familien ein Tabu. Will man jedoch die Nachfolge eines Unternehmens konfliktfrei regeln, muss auch über die Erbschaft gesprochen werden. Denn, Fairness bedeutet für jeden etwas anderes und lässt sich nicht in Franken und Rappen definieren.

Die Weichen rechtzeitig stellen

Nachfolgeregelung.  Um ein Unternehmen auf die Nachfolge vorzubereiten, gilt es rechtliche und finanzielle Strukturen anzupassen. Mindestens genauso wichtig ist, die Familie in den Prozess miteinzubeziehen. Dazu müssen Konflikte offen diskutiert werden.

Mehrere Wege führen ans Ziel

Nachfolgeregelung.  Wer seine Optionen kennt, entscheidet treffsicher: Es gibt viele verschiedene Formen, wie eine Nachfolge geregelt werden kann. Um die passende zu finden, lohnt es sich, den Fächer zu öffnen – denn die naheliegendste Option ist nicht immer die beste.

Übergabe an die nächste Generation

Nachfolgeregelung.  Die Übergabe des Betriebes stellt den Firmeninhaber vor eine Vielzahl von Problemen. Die Lösungen sind so verschieden wie die Unternehmen selber. Es ist deshalb unabdingbar, frühzeitig mit der Planung zu beginnen und bei Bedarf externe Hilfe zu holen.

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