Viele Worte muss man nicht verlieren über das, was die Welt in diesem Jahr erschüttert hat. Es ist einfach verrückt. Was bleibt in einer Zeit, in der sogar das Weihnachtsfest auf der Kippe steht? In der man kaum Kontakte pflegen darf? In der man sich Sorgen macht um seine Liebsten, um seine Existenz, um seinen Job oder um sein Unternehmen? Kann sein, dass irgendwann in den Geschichtsbüchern steht, was das Jahr 2020 mit uns gemacht hat. Vielleicht verbunden mit der Feststellung, dass die Krise unserer freien Gesellschaft Grenzen aufgezeigt hat. Dass wir nicht so unverletzlich sind, wie wir es immer geglaubt hatten.
Bald haben wir es geschafft
Was hoffentlich auch in den Büchern stehen wird: Dass wir 2021 einen Weg aus der Krise gefunden haben. Dass wir seither wieder sein können, wie wir es gerne sind. Dass die Sicherheit wieder da ist, die wir so dringend brauchen.
Genau das wünschen Verlag und Redaktion der Schreinerzeitung von Herzen den Leserinnen und Lesern, den Inseratekunden, den Freunden in der Branche. Seid mutig und geduldig, bald haben wir es geschafft! Die SZ legt jetzt eine kurze Pause ein und ist am 7. Januar 2021 wieder für Sie da. Bis dahin halten wir Sie online à jour.
www.schreinerzeitung.chVeröffentlichung: 17. Dezember 2020 / Ausgabe 51-52/2020
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