Bildergallerie zu «Keine Schwachstellen bieten»

Die neue RC4-Tür der Türenfabrik Brunegg besteht komplett aus Holz. Ein spezielles Doppel erschwert das Durchbrechen des Türblatts. Bild: SZ, Philipp Heidelberger

Einbruchschutz.  Obwohl statistisch gesehen die meisten Täter via Fenster oder Fenstertüren einbrechen, treffen Experten auch bei Türen immer wieder Schwachstellen an. Die Praxis zeigt, dass diese gezielt ausgenutzt werden und den Einbruch sogar erleichtern können.

Wenn in TV- oder Radiobeiträgen auf die gestiegenen Einbruchzahlen aufmerksam gemacht wird, dann fallen oft Begriffe wie Angst- und Geldmacherei. Selbstverständlich sei der Einbruchschutz ein Geschäft wie jedes andere auch, sagt Hermann Eichholzer von der Martin Eichholzer AG. Das auf Einbruchschutz spezialisierte Zürcher Familienunternehmen entwickelt und vertreibt die bekannten «Quadragard»-Produkte. «Man muss sich aber schon vor Augen führen, dass sich die Situation in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Als mein Vater 1979 in dieses Geschäft einstieg, war es normal, dass man die Haustür nicht abschliessen musste», so Eichholzer.

Den ganzen Artikel lesen Sie in der SZ Nr. 6 vom 11. Februar

Veröffentlichung: 11. Februar 2016 / Ausgabe 6/2016

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