Anschliessen und loslegen

Steckverbindungen vereinfachen die Installation der Komponenten vor Ort. Bild: Rudolf Geiser AG

Automation.  Plug-&-Play-Lösungen vereinfachen den Installationsprozess erheblich. Sie bieten eine benutzerfreundliche, zeitsparende und kosteneffiziente Möglichkeit, Türen und andere Komponenten zu installieren und miteinander zu verbinden.

Vermutlich wären die alten Ägypter neidisch auf die heutige Technik wie der Sicherheit oder Automation moderner Türen, obschon auch sie mit ausgezeichneten handwerklichen Fähigkeiten ausgestattet waren und als eigentliche Erfinder der Tür gelten. Türen haben sich im Laufe der Zeit stark verändert und nahmen viele Formen und Funktionen an. Geblieben ist aber das Bedürfnis nach Schutz und Privatsphäre.

Komplexe Systeme vereinfacht

Heutzutage ist eine Tür nicht mehr einfach eine Tür. Nebst dem Verschliessen, Schutz bieten und Räume unterteilen, soll sie auch von extern steuer- und kontrollierbar sein. Verschiedene elektrische Funktionen und Ausstattungsmerkmale sind dazu nötig. Sie schaffen einen Mehrwert und vereinfachen den Alltag von Nutzern und Betreibern. Moderne Systeme nutzen eine Vielzahl von Sensoren, um eine präzise und sichere Bedienung zu gewährleisten. Beispielsweise wird ein Schloss entriegelt, die Falle automatisch zurückgezogen und die Tür mit- tels Elektroantrieb geöffnet, wenn sich eine zutrittsberechtigte Person der Tür nähert. Beim berührungslosen Öffnen steht nebst dem Komfort vor allem die Hygiene im Vordergrund. «Gerade nach Corona verspüren wir eine grössere Nachfrage nach automatischen Türsystemen», sagt Armin Brazda, Fachspezialist Türengineering der Firma BSW Security AG in Zürich. Zudem sind die heutigen automatischen Türen oft mit fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen wie Hinderniserkennung und Notfallöffnung ausgestattet. Automatische Türen sind zunehmend in intelligente Gebäudesysteme integriert. Diese Türen können Teil eines umfassenden Gebäudemanagementsystems sein, das verschiedene Aspekte wie Sicherheit, Klimakontrolle und Zugangskontrolle koordiniert.

Schlüsselverlust kein Thema mehr

Offensichtlichster Vorteil elektronischer Türsysteme ist das Wegfallen der Schlüssel, womit auch kein Schlüssel verloren gehen kann. Zudem sind die Zutrittsberechtigungen jederzeit extern änderbar. Sie lassen sich mittels Smartphone und anderer Geräte bedienen und bieten benutzerdefinierte Zugangsrechte und Überwachungsfunktionen. Neue Schlüssel können auch einfach einprogrammiert und verlorene Schlüssel gesperrt werden.

Im Zweifelsfall Expertenrat einholen

Bei Plug-&-Play-fähigen Motorschlössern kann der Schreiner theoretisch einfach die Kabel zusammenstecken, und das System funktioniert sofort. Allerdings erfordert die erfolgreiche Automatisierung und Integration einer Tür in der Praxis oft zusätzliches Fachwissen. Werden beispielsweise Komponenten verschiedener Hersteller eingesetzt oder müssen Komponenten mit konventioneller Kabeltechnik an ein digitales System angeschlossen werden, ist ein entsprechender Umwandler nötig. Dann macht der Beizug eines Türtechnikers Sinn. «Mein Tipp ist, dass der Schreiner die Komponenten eines Anbieters nimmt, so hat er einen Ansprechpartner, falls Probleme auftauchen», sagt Brazda.

Die Automation von Türen und die damit verbundene Elektronik ist nach wie vor eine Herausforderung. Die Integration verschiedener elektronischer Komponenten erfordert eine präzise Planung und Fachwissen. Das Bedürfnis für intelligente Systeme, mehr Automation und Zutrittskontrolle steigt jedoch stetig, so ist der Schreiner sicherlich gut beraten, Berührungsängste vor der komplexen Elektronik abzubauen. Nachfolgend zeigt die Schreinerzeitung einige Beispiele verschiedener Systeme, die mit Plug & Play funktionieren.

www.bsw.swiss

 

Schlüsselloses Öffnen

Das elektronische, schlüssellose System «eAccess» von Glutz ist ideal für Wohngebäude, Gewerbe, Industrie, Heime und Schulen. Die Software erkennt alle Komponenten automatisch mittels Plug & Play, sodass sich diese mit wenigen Klicks erfassen und programmieren lassen. Dies macht die aufwendigen Verkabelungen im Gebäude bei der Inbetriebnahme überflüssig. «e-Access» bietet eine bequeme und sichere Programmierung, die je nach Objektgrösse von der Kartenprogrammierung über die «eAccess»-Einzelplatzversion bis zur mandantenfähigen Server- und Cloud-Lösung reicht. Türen können je nach Ausbaustufe über ein RFID-Identifikationsmedium, PIN oder Smartphone entriegelt werden. Die elektronischen Beschläge des «eAccess»-Systems ersetzen klassische Türbeschläge und bieten für jeden Türtyp und jede Sicherheitsanforderung passende Ausführungen. Diese batteriebetriebenen Beschläge sind einfach zu bedienen und mit den Drückern von Glutz kombinierbar. Sie lassen sich optimal mit den Falleblockierungs- und selbstverriegelnden Schlössern der 12er- und Mint-Serie kombinieren.

Die batteriebetriebenen elektronischen Zylinder sind für Innen- und Aussentüren geeignet. Sie stellen eine technologische Weiterentwicklung der mechanischen Zylinder dar und sind für jeden Türtyp geeignet, jedoch ohne elektronische Tagesfreischaltung. Der elektronische Wandleser ermöglicht den Zutritt über ein Identifikationsmedium, die Eingabe eines PIN-Codes oder via Mobile. Er ist in diversen Ausführungen und Farben erhältlich, wodurch der Leser sich sowohl für Innen- als auch für Aussenbereiche eignet. Der Wandleser kann entweder mit 12–24 VDC oder batteriegespeist für elektronische Beschläge betrieben werden. Durch die Steuerungen mit zwei bis acht Relais, die auf bis zu 40 Relais erweitert werden können, ist auch die Steuerung von Tiefgarageneinfahrten, Briefkastenfächern und Liften möglich.

glutz.com

 

Vollmotorische Plug-&-Play-Sets

«Genius» von Siegenia kombiniert die Sicherheit einer mechanischen Mehrfachverriegelung mit dem Komfort modernster Elektronik. In der Version 2.2 ist eine integrierte Steuerelektronik und ein kraftvoller Getriebemotor enthalten. Dieser ermöglicht ein schnelles und geräuscharmes Ver- und Entriegeln sowohl der Rundbolzen-Schwenkhaken-Kombination in den Nebenschlosskästen als auch des Hauptschlossriegels, was gleichzeitig einen optimalen Dichtschluss gewährleistet.

Je nach Variante lässt sich «Genius» mit Zutrittskontrollsystemen wie beispielsweise einem Fingerscanner, Keypad oder Transponder kombinieren, die mit WLAN und Bluetooth ausgestattet sind. Selbst die Integration mit bestehenden Fremdsystemen ist dank IO-Modul möglich. Dadurch ergeben sich im modernen Privat- und Objektbau zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, angefangen bei «Genius 2.2 Panik» bis hin zur elektromechanischen Lösung für Notausgänge und Paniktüren gemäss EN 179 und EN 1125.

Vereinfacht dank Vorkonfektion

Dank vorgefertigter Plug-&-Play-Sets können alle Komponenten, die für «Genius» benötigt werden, mit nur einer Bestellnummer bestellt werden. Diese Sets sind für Holz-, Metall- und Kunststofftüren verfügbar und enthalten eine Vielzahl bereits vorbereiteter Komponenten. Die vorkonfektionierten Kabel besitzen eine Steckkodierung, womit die Inbetriebnahme ohne Elektriker stattfinden kann. Dies garantiert einen reibungslosen Ablauf von der Bestellung bis zur Inbetriebnahme durch einfache und fehlerfreie Prozesse.

www.siegenia.ch

 

Aufgesetzte Flexibilität

Das batteriebetriebene System «Safe-o-Tronic-Access» der Schulte-Schlagbaum AG lässt sich kabellos auf jede Holztür mit üblichen Einsteckschlössern – mit oder ohne Riegel – und einer geteilten Nuss montieren. Dadurch kann der Schreiner bestehende Türen selbstständig und unkompliziert auf ein modernes Zutrittssystem umrüsten. Standarddrücker und -rosetten können weiterhin verwendet werden. Die schlüssellose Bedienung erfolgt entweder über das Tastenfeld mittels PIN-Code oder berührungslos per RFID-Card. Auch bei Kartenverlust bleibt die Sicherheit gewährleistet, zudem lassen sich die Zugriffsrechte jederzeit flexibel ändern. Eine Sperrzeit schützt vor unberechtigten Öffnungsversuchen per PIN-Code. Im Notfall lassen sich Schliessvorgänge zur Kontrolle auslesen und nachweisen.

Anpassungsfähiges System

Zutritte können offline und online verwaltet werden, ohne dass Verkabelungen an der Tür oder dem Schloss erforderlich sind. Mittels akustischer und optischer Rückmeldung erkennt der Nutzer den aktuellen Türzustand. Die Hauptzielgruppe sind Hotels und Apartmenthäuser, auch Schulen oder Altersheime sind dank Optionen wie der «Bitte-nicht-stören»-Funktion geeignete Einsatzgebiete. Passend dazu sind die Abdeckungen in Form, Farbe, mit Logo oder Beschriftung individuell gestaltbar. Laut Hersteller lässt sich das System bei 30 Schliessungen pro Tag drei Jahre lang bedienen, bevor ein Batteriewechsel nötig ist.

schaenis.com

 

Integrierter und koppelbarer Antrieb

Mit dem «ECturn Inside» von Geze lassen sich Türen praktisch automatisieren. Der Antrieb wird entweder im Türblatt oder in der Zarge eingelassen und mittels Kabel-Steckverbindung am System angeschlossen. Er bedient Türflügel bis zu einem Gewicht von 125 kg und einer Breite bis 1100 mm. Der Antrieb ermöglicht eine nahtlose Integration in das Gesamtbild der Tür, wodurch das ästhetische Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wird. Die Öffnungs- und Schliessgeschwindigkeit der Tür ist individuell anpassbar, um spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Ein elektrischer Endschlag beschleunigt die Tür kurz vor der Geschlossenlage, was eine präzise und sichere Schliessung garantiert.

Die Low-Energy-Funktion ermöglicht es, die Tür mit reduzierter Fahrgeschwindigkeit zu öffnen, wodurch höchste Sicherheitsanforderungen erfüllt werden. Diese Funktion ist besonders wichtig in Umgebungen, in denen eine sichere und langsame Bewegung der Tür notwendig ist. Die Hinderniserkennung bemerkt durch Berührung ein Hindernis und stoppt den Öffnungs- oder Schliessvorgang sofort. Ergänzend dazu sorgt die automatische Reversierung dafür, dass die Tür, wenn sie auf ein Hindernis trifft, in die Öffnungsposition zurückkehrt. Diese Sicherheitsfunktionen sind entscheidend, um Unfälle zu vermeiden und den sicheren Betrieb der Tür zu gewährleisten.

Öffnen durch antippen

Eine besondere Funktion ist die Push-&-Go-Funktion: Ein leichter manueller Druck auf das Türblatt genügt, um die Antriebsautomatik auszulösen und die Tür zu öffnen. Der Antrieb wird dabei mit einer Gleitschiene verwendet, was einen reibungslosen und leisen Betrieb sicherstellt. Für zusätzliche Sicherheit kann ein optionaler Akku integriert werden, der bei einem Stromausfall die Funktion des Antriebs übernimmt. Dies garantiert maximale Sicherheit und Betriebskontinuität auch bei unerwarteten Stromunterbrechungen.

Zudem ist eine optionale Funkempfangsplatine verfügbar, die eine kabellose Ansteuerung per Funksender ermöglicht, was die Bedienung der Tür noch komfortabler macht. Diese Funktionen und Optionen machen den Türantrieb zu einer geeigneten Lösung für moderne Gebäude, die hohe Ansprüche an Design, Sicherheit und Bedienkomfort stellen.

www.geze.ch

 

Per Fingerabdruck hinein

Das neue, steckfertige Zutrittssystem «Gela Plug & Play dLine» ist mit dem innovativen «ekey dLine»-Fingerabdrucksensor ausgestattet und verwandelt Haustüren in smarte Eingänge. Damit erhält die Haustür zusätzliche Funktionen, die sich flexibel den Bedürfnissen der Benutzer anpassen. Der neue Sensor kann im Türblatt, auf dem Türrahmen oder im Türgriff integriert werden und hat ein schlichtes, elegantes Design. Die Montage bleibt dabei einfach, da alle Komponenten steckfertig sind und mit vordefinierten Steckpositionen schnell und unkompliziert verbunden werden können. Der trennbare Kabelübergang ermöglicht eine praktische und effiziente Installation. Bereits bei der Montage des Türrahmens kann der rahmenseitige Teil des Kabelübergangs sofort montiert und durch den Elektriker angeschlossen werden. Bei der späteren Montage des Türblatts wird der Kabelübergang einfach zusammengesteckt und zusätzlich mit einer Schraube gesichert. Die «ekey bionyx»-App dient als zentrale Steuerung für den Zutritt ins Gebäude. Mit dem Smartphone oder Tablet können mit wenigen Klicks Zugangsberechtigungen für Familie, Freunde oder externe Dienstleister vergeben werden. Zudem ermöglicht die App die Definition von Zeitfenstern, sodass der Zugang individuell auf bestimmte Wochentage und Uhrzeiten beschränkt werden kann.

www.gela.ch

 

Volle Zutrittskontrolle

Die Sicherheitstür-Verriegelungen der Serien «blueMatic» und «blueMotion» von Winkhaus bieten zuverlässigen Schutz für Aussentüren. Sämtliche Komponenten sind dank Plug & Play simpel verbindbar. Alle gängigen Zutrittskontrollsysteme wie Fingerprint, Gegensprechanlage, Gesichtserkennung, Pinpad oder Taster lassen sich über potenzialfreie Kontakte einbinden. Mit der «doorControl»-App von Winkhaus können Türen, die mit einem integrierten Funkmodul und beispielsweise einer «blueMatic EAV4+»-Mehrfachverriegelung ausgerüstet sind, via Bluetooth oder WLAN gesteuert werden. So wird das Smartphone zum Türöffner.

Auch die vollmotorische Sicherheitstür-Verriegelung «blueMotion+» bietet diese Funktion und verfügt über einen kraftvollen Motor, der die Tür fest im Rahmen hält. Die Tag-Nacht-Funktion ermöglicht es, die Tür tagsüber für Besucher offen und nachts fest verschlossen zu halten. Die App bietet eine schlüssellose Zutrittskontrolle, minimiert das Verlustrisiko und zusätzliche Kosten. Sie ermöglicht die Steuerung der Türen im Nahbereich ohne zusätzliche Komponenten und bietet maximale Sicherheit durch verschlüsselte Kommunikation. Funktionen wie Protokollierung von Schliessereignissen und die Möglichkeit, Benutzergruppen mit Zeitprofilen zu verwalten, bieten zusätzlichen Komfort.

Die motorische Automatik-Verriegelung «blueMatic EAV4» bietet dank ihres 24-Volt-Motors eine leichte Bedienung und gute Dichtigkeit, sie ist mit nahezu allen Zutrittskontrollsystemen und herkömmlichen Schlüsseln kompatibel.

www.winkhaus.com

 

Nachrüstbarer Riegelschaltkontakt

Ein nachrüstbarer Riegelschaltkontakt und flexibel kombinierbare Kabelübergänge bietet «Roto Safe E». Laut Hersteller passt der Beschlag ins Produktkonzept, das auf der genauen Abstimmung aller Bauteile für eine schnelle Plug-&-Play-Verbindung basiert. Dank einem vorkonfektionierten Stecker wird die Verdrahtung überflüssig, was eine fehlerfreie und einfache Montage ermöglicht.

Bei der Version «Roto Safe Eneo A» erfolgt die Entriegelung der Aussentür elektromechanisch und die Verriegelung mechanisch-automatisch. Optional kann ein Funkempfänger in den Motor integriert werden. Das System verfügt über einen leisen und leistungsstarken Motor. Dieser gewährleistet ein müheloses Öffnen und Schliessen der Tür innerhalb einer kurzen Entriegelungszeit. Der aktuelle Riegelschaltkontakt dient zur Türzustandsüberwachung am Hauptriegel und eignet sich dank seiner Integrierbarkeit im Standardrahmenteil hervorragend zur Nachrüstung. Er besitzt die notwendige VdS-Zulassung (Klasse C), um in Einbruchmeldeanlagen integriert zu werden. Die neuen Kabelübergänge umfassen jeweils zwei flügel- und zwei rahmenseitige Alternativen als Baukastensystem. Sie sind je nach Rahmenmaterial (PVC, Holz, Aluminium) und Einbausituation beliebig kombinierbar. Der Kabelübergang mit integriertem Netzteil wird rahmenseitig positioniert und benötigt für die Endmontage ein 230-V- Anschluss.

Per Smartphone steuerbar

Zur Ansteuerung des Motors bieten die «Eneo»-Lösungen verschiedene, leicht zu bedienende und frei wählbare Zutrittskontrollsysteme. Der Funkhandsender beispielsweise bietet eine Reichweite von bis zu 10 Metern. Der Fingerscan mit LED-Beleuchtung und Edelstahlfrontplatte erfüllt ein besonders hohes Sicherheitsniveau. Eine App für Android- und iOS-Geräte regelt die Einstellungen und Benutzerverwaltung. Die Alternative «Phone & Code» ermöglicht es, die Tür entweder per Mobiltelefon über Bluetooth-Schnittstelle und Tastenfreigabe oder durch die Einrichtung eines Zahlencodes zu öffnen.

www.roto-frank.com

Info zum thema

Was heisst Plug & Play?

«Plug & Play» ist eine Technologie oder ein Konzept, welches ermöglicht, Hardwarekomponenten oder Softwaremodule einfach in ein bestehendes System zu integrieren und sofort zu nutzen, ohne dass eine aufwendige manuelle Konfiguration oder Installation erforderlich ist. Das Ziel von Plug & Play ist es, die Komplexität der Installation und Inbetriebnahme zu minimieren, sodass Geräte automatisch erkannt und betriebsbereit sind, sobald sie angeschlossen werden.

Michi Läuchli, ML

Veröffentlichung: 30. Mai 2024 / Ausgabe 22/2024

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