Schreiner48 Academy am Puls der Zeit


Josef Gabriel, Stv. Teamleiter Schreiner48 Academy, im Austausch an den Bewerbungsdays. Bild: Schreiner48, Allink AG
Josef Gabriel, Stv. Teamleiter Schreiner48 Academy, im Austausch an den Bewerbungsdays. Bild: Schreiner48, Allink AG
PaidPost. Für die Schreiner48 Academy ist die passende Lernendenbetreuung der Schlüssel zum Erfolg und muss laufend optimiert werden.
Als stellvertretender Teamleiter der Schreiner48 Academy begleitet Josef Gabriel die Lernenden hautnah. Er trifft dabei auf unterschiedlichste Persönlichkeiten, Fähigkeiten und Ansprüche. Damit die Zusammenarbeit reibungslos klappt, muss die Betreuung der Lernenden stetig verbessert werden.
«Die Betreuung hat sich in den letzten 10-15 Jahren stark verändert. Die Lernenden heute stellen mehr Anforderungen an ein Unternehmen als früher», sagt Josef Gabriel. Die Jugendlichen wünschen sich von einem Lehrbetrieb ausreichend Abwechslung, flache Hierarchien und Eigenverantwortung.
Nicht nur die Ansprüche, sondern auch die vorhandenen Fachkenntnisse haben sich über die Jahre geändert. «Früher konnten viele Jugendliche Zuhause noch ausprobieren und testen. Wir mussten niemandem erklären, was ein Seitenschneider oder eine Beisszange ist», erzählt Josef Gabriel. Heutzutage fehlt dieses Fachwissen oft und muss in der Grundausbildung nachgeholt werden. Allerdings hebt Josef Gabriel hervor, dass seine Lehrlinge ambitioniert sind und sich bemühen, Defizite mit viel Effort auszugleichen. Ausserdem übernehmen sie heute schnell Verantwortung und arbeiten lieber selbstständig.
In der Betreuung ist heute auch Fingerspitzengefühl gefragt. Da Lernende nicht gerne um Hilfe bitten, müssen Lehrbeauftragte intuitiv erkennen, ob ein Lernender mit einer Aufgabe überfordert ist. Begleiter müssen die Zielsetzung klar definieren und die Rahmenbedingungen einer Aufgabe festhalten. Nur so können Lernende die gewünschte Eigenverantwortung übernehmen und schnell erste Erfolge erzielen.
Als zukunftsorientierter Ausbildungsbetrieb reagierte Schreiner48 auf diese Entwicklungen: Nach sechs Monaten Grundausbildung dürfen die Lernenden schon selbstständig arbeiten. Mit spannenden Projekten wie dem Bau einer Sauna oder traditionellen Holzfenstern werden sie gefördert und gefordert. Für viel Abwechslung ist also gesorgt. Wie schnell Lehrlinge bereits zu Experten werden, sieht man auch an der Berufsmesse oder den Bewerbungsdays: Dort erklären Lehrlinge den potenziellen Anwärtern bereits die Herstellung eines Serviettenhalters oder eines Schneidebretts.
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Veröffentlichung: 17. Februar 2020
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