Neuer Dachverband der Möbelbranche


Der Verband Schweizer Möbelindustrie und der Schweizer Möbelfachverband bündeln ihre Kräfte.
Der Verband Schweizer Möbelindustrie und der Schweizer Möbelfachverband bündeln ihre Kräfte.
Verbandsinfo. Zwei Schweizer Verbände aus der Möbelbranche gründen einen neuen Dachverband. Als Zentralstelle wird er verschiedene, gemeinsame Aufgaben der Sektionen übernehmen.
Anlässlich der ordentlichen Generalversammlungen der beiden Verbände Verband Schweizer Möbelindustrie und SMFV – Schweizerischer Möbelfachverband vom 15. Mai 2013 in Brunnen, haben die Mitglieder beider Verbände per 1. Juli 2013 der Gründung eines Dachverbandes «möbelschweiz – Verband Schweizer Möbelhandel und –industrie» zugestimmt.
Der Möbelmarkt Schweiz generiert ein jährliches Absatzvolumen von 3 Mia. Sfr. und umfasst rund 1 500 Möbeldetailhändler sowie 100 industriell produzierende Möbelhersteller. Der Zusammenschluss zum bedeutendsten Verband der Einrichtungsbranche soll die gemeinsamen Bedürfnisse von Industrie und Handel und gabündeln sowie als kompetenter und dynamischer Ansprechpartner für Medien, Behörden und Öffentlichkeit dienen.
Die bisherigen Verbände SMFV und der Verband der Schweizer Möbelindustrie werden als Sektionen des neuen Dachverbandes weitergeführt. Die Aufgaben des neuen Dachverbandes sind in erster Linie:
In den beiden Sektionen verbleiben die Aufgaben:
Zum ersten Präsidenten des neuen Dachverbandes «möbelschweiz» wurde Hannes Vifian, Vifian Möbelwerkstätten AG, Schwarzenburg gewählt. Vizepräsident des neuen Verbandes ist Michael Federer, Möbel Rösch AG, Basel.
Präsident der Sektion Verband Schweizer Möbelindustrie bleibt Hannes Vifian. Bruno Gutknecht, Advokaturbüro Bern wird weiterhin den Schweizerischen Möbelfachverband, SMFV als Präsident führen.
Geschäftsführer des neuen Dachverbandes und der zwei Sektionen wird Kurt Frischknecht, die Geschäftsstelle des neuen Dachverbandes und der beiden Sektionen befinden sich in Lotzwil.
Der Verband will in den kommenden Wochen den Internet-Auftritt sowie die Verbandszeitschrift «Antenne» den neuen Strukturen anpassen.
Veröffentlichung: 03. Juni 2013
In Deutschland und Österreich beginnen immer weniger Jugendliche eine Berufsausbildung. Deren Regierungen wollen deswegen eingreifen. In der Schweiz sieht es hingegen aktuell noch besser aus.
mehrWer Zuhause einen Böögg wie die Zürcherinnen und Zürcher verbrennen möchte, um den Winter zu vertreiben, kann sich eine kleine Version der Stiftung RgZ bestellen.
mehrPaidPost. Jedes Jahr steht bei den Schreiner-Lernenden die IPA an: die praktische Arbeit, die innert vorgegebener Zeit hergestellt wird. Hier die diesjährigen Projekte.
mehr