Mit einem sicheren Fahrzeug unterwegs


Sortimo Walter Rüegg.
Während des Transports steht die Ladung nur so lange an ihrem Platz auf der Lade- fläche, bis sie aufgrund einer starken Bremsung, Beschleunigung oder Kurvenfahrt und der dabei auftretenden Kräfte gezwungen wird, ihre Position zu ändern. Es gibt verschiedene Arten der Ladungssicherung. Für eine ausreichende und richtige Ladungssicherung sollten einige allgemeine Punkte beachtet werden. Die kraftschlüssige Ladungssicherung wird mit Zurrmitteln erreicht, welche die Ladung auf die Ladefläche pressen (z. B. Gurt mit Ratschen-Spannschloss) und dadurch die Reibung erhöhen. Hierbei werden mindestens zwei Spanngurte über das Ladegut gespannt. Man spricht auch von Niederzurren.Kraft- oder formschlüssig?In Kombination mit Antirutschmatten sorgt die kraftschlüssige Methode schnell und einfach für eine korrekte Ladungssicherung, da sie den Reibbeiwert enorm erhöhen. Dies ist die häufigste Sicherungsmethode, besser ist aber die formschlüssige Ladungssicherung.Unter Formschluss versteht man die Verladung von Gütern direkt an der Stirnwand, Rückwand oder den Seitenwänden. Die Ladung wird möglichst lückenlos im Fahrzeug verladen. Kann das Ladegut nicht lückenlos verstaut werden, muss die Ladung durch Hilfs- oder Zurrmittel zusätzlich gesichert werden. Als Hilfsmittel können dabei Spannstangen, Sperrbalken, Vierkanthalter oder Ladungssicherungsnetze dienen. Mit Zurrmitteln kann entweder über das beschriebene Niederzurren oder über formschlüssige Zurrmethoden, auch Direktzurren genannt, die Ladung zusätzlich gesichert werden. Die Ladung wird dabei direkt durch die Zurrmittel gehalten, nicht allein durch die Reibung. Darum ist das Direktzurren nach Möglichkeit dem Niederzurren vorzuziehen. Bei sehr schwerem Ladegut empfiehlt sich eine Kombination mehrerer Ladungssicherungsmittel. Die Auswahl einer geeigneten Zurrmethode und der richtigen Ladungssicherungsmittel ist immer abhängig von der Art des Ladegutes. Für diese sperrige Ware bietet Sortimo Boden- und Wandverkleidungen mit Landungssicherungselementen an, so zum Beispiel Verzurrschienen, Spannstangen und Spanngurte oder Ladungssicherungsnetze. Die Spannstangen können horizontal oder vertikal in den vorhandenen Zurrschienen fixiert werden. Natürlich sind diese auch in der Fahrzeugeinrichtung von Sortimo Globelyst integrierbar.Für sicherere AbläufeMit dem System Globelyst ist Sortimo ganz vorne dabei, wenn es um stabile und sichere Fahrzeugeinrichtungen geht. Die Einrichtungslinie für Handwerks- und Servicefahrzeuge basiert auf dem permanenten Austausch mit den Anwendern, auf konsequenter Marktbeobachtung sowie auf dem eigenen Pioniergeist von Sortimo. So zielt das System von Sortimo darauf ab, die Abläufe im individuellen mobilen Arbeitsalltag professioneller, sicherer und wirtschaftlicher zu machen. Neben der bewährten Produktlinie Globelyst, ist Sortimo Walter Rüegg AG auch mit der mobilen Lösung WorkMo am Markt vertreten. WorkMo (Work Mobility) nennt sich das neue Transport-, Ordnungs- und Arbeitssystem von Sortimo, bei dem es sich um stapelbare und ineinander arretierende Funktionsbausteine handelt. Das WorkMo-System ist für Handwerker geeignet, die nicht primär eine Fahrzeugeinrichtung benötigen, sondern multifunktionale Transportboxen nutzen und den Laderaum des Fahrzeuges für sperriges Material freihalten möchten. Die WorkMo von Sortimo sind in drei Breiten erhältlich und so die ideale Transportmöglichkeit für den Kofferraum im PKW. Je nach Fahrzeugtyp und Anwendungsgebiet bietet Sortimo massgeschneiderte Lösungen, die sich wie von selbst in den Arbeitsalltag einfügen. Diese – mit den Kunden erarbeiteten – Lösungen können auf Wunsch individuell in der eigenen Sortimo-Werkstatt angepasst oder erweitert werden.
www.sortimo.chVeröffentlichung: 25. Mai 2017 / Ausgabe 21/2017
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