Fenster mit Ausblick in die Zukunft
Bild: Lamello AG
Bild: Lamello AG
PaidPost. Mit der Tanga DX200 ist Lamello im vergangenen Jahr ein weiterer Entwicklungs- schritt bei der Demontage von Fenstern gelungen. Die Trennfräse vereint die Vorteile ihrer Vorgängermodelle und ergänzt diese durch kleine, aber wirkungsvolle Anpassungen.
Sorgfältig setzt Florian Künzli die Tanga DX200 an der Fensterlaibung an, fährt das Sägeblatt in den Holzrahmen ein und führt die Maschine in einer ruhigen Bewegung von oben nach unten. Der Montageleiter der Breitenstein Fenstertechnik AG aus dem baselländischen Diepflingen kennt die Vorzüge des aktuellen Trennfräsenmodells von Lamello seit dessen Probephase.
«Wir beziehen den Fachmann so früh wie möglich in die Entwicklung unserer Produkte ein, um auf seine Bedürfnisse eingehen zu können», erklärt Dominic Wahl. Für den Kundenberater von Lamello ist klar, dass eine Maschine, die in der Praxis funktionieren soll, auch unter Praxisbedingungen getestet werden muss. Ein Konzept, das sich seit Jahrzehnten bewährt.
Das erste Modell einer Fenstertrennfräse hat das innovative Schweizer Unternehmen bereits im Jahr 1981 auf den Markt gebracht. Seither wurde die Maschine stetig weiterentwickelt und an die wachsenden Herausforderungen der Fensterdemontage angepasst. Bei der Tanga DX200 wurden im Vergleich mit dem Vorgängermodell folgende Optimierungen vorgenommen:
Optional sind bei der Tanga DX200 zwei Vorrichtungen (Höhenverstellung und Falzanschlag) zum Verstellen der Schnitthöhe erhältlich.
Abgesehen von den Neuerungen besticht die Tanga DX200 mit den gewohnt hohen Qualitätsmerkmalen wie der leichtgängigen Säulenführung, die mitentscheidend ist für die Betriebssicherheit und die lange Lebensdauer der Produkte.
«Für mich ist die Tanga DX200 das beste Produkt auf dem Markt», sagt Florian Künzli. Die einzige Konkurrenz, welche die Trennfräse auf dem Markt habe, seien ihre Vorgängermodelle, meint er. «Unser Anspruch ist es, die Produkte stetig weiterzuentwickeln, auch wenn kein akuter Druck besteht», erklärt Dominic Wahl. Denn nur so sei es möglich, die Maschinen auf die neuen Konstruktionen zu adaptieren und mit der Entwicklung in der Fensterbranche Schritt zu halten. Eine Entwicklung, die Künzli tagtäglich miterlebt. «Die Fenster, welche wir heute montieren, möchte ich in 30 Jahren nicht mehr demontieren», sagt er.
Für Lamello also Grund genug, am Ball zu bleiben, um dem Fensterbauer auch in 30 Jahren noch adäquate Lösungen für die Demontage der Fenster bieten zu können.
Für Florian Künzli, Montageleiter der Breitenstein Fenstertechnik AG im baselländischen Diepflingen, sind die Trennfräsen von Lamello unverzichtbar bei der Fensterdemontage.
Herr Künzli, warum sind die Trennfräsen von Lamello für Sie so unverzichtbar?
Florian Künzli: Ganz einfach: Bei der Fensterdemontage gibt es kein Produkt, das diesen Maschinen auch nur ansatzweise Konkurrenz machen könnte. Wir arbeiten seit jeher mit den Trennfräsen von Lamello. Sie haben sich über viele Jahre hinweg bewährt.
Welche Weiterentwicklung bei der Tanga DX200 bringt für Sie den grössten Vorteil?
Die Reduktion des Gewichts. Insbesondere bei Arbeiten über Kopf stellt dies eine grosse Entlastung dar. So kann ein Schnitt in einem Zug fertig gemacht werden, bei welchem man früher die Leiter nochmals hätte umstellen müssen.
Was schätzen Sie besonders bei der Lamello AG?
Neben den Produkten die unkomplizierte und doch sehr professionelle Zusammenarbeit und die hohe Zuverlässigkeit. Als Firma haben wir ähnliche Werte wie Lamello. Wir stellen beide sehr hohe Anforderungen an die Qualität unserer Produkte und versuchen, uns stetig zu verbessern. So ist eine wertvolle Partnerschaft entstanden.
Lamello AG
Hauptstrasse 149
4416 Bubendorf
Telefon 061 935 36 36
Fax 061 935 36 06
info[at]lamello[dot]com
www.lamello.ch
Veröffentlichung: 29. November 2018 / Ausgabe 47/2018
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