Ein «Leasing», das den Schreiner überzeugt

Der Blick in die World of Festool zeigt die übersichtliche Präsentation und Vielfalt der verschie-denen Geräte.

FEstool.  Fleetmanagement heisst das Zauberwort einer besonderen Leasing-Form. In der World of Festool im Meyer Handwerkerzentrum in Liestal heisst diese Dienstleistung «meyFLEET». Ein Schreinerei-Inhaber nennt die Vorteile des Leasing-Verfahrens von Festool-Geräten beim Namen.

René Hochuli muss es wissen. Er kann auf eine über 30-jährige Karriere als Schreiner zurückblicken und führt heute mit dem Bauhaus Muttenz eine Schreinerei mit 14 Mitarbeitenden. Zugleich ist er Präsident des Schreinermeisterverbandes Baselland.

Herr Hochuli, wie sind Sie dazu gekommen, sich überhaupt mit dem neuen The- ma Fleetmanagement zu beschäftigen?
René Hochuli: Einerseits zwingt einen der Preisdruck dazu, ständig nach neuen, effizienteren Lösungen zu suchen. Zum anderen fühle ich mich gegenüber meinen Verbandsmitgliedern verpflichtet, mich über Veränderungen im Markt zu informieren und die Erfahrungen weiterzugeben.
Haben Sie sich schon früher über Leasing oder Fleetmanagement Geräte beschafft? Was waren die Gründe dafür?
Ja, während es bei den Fahrzeugen wirklich um die Schonung der Liquidität geht, sind es beim Fleetmanagement ganz andere Gründe: als Inhaber eines typischen KMU bin ich oft unterwegs. In Bezug auf die Kleinmaschinen wollte ich mich aus Kapazitätsgründen nicht mehr ständig mit allen möglichen Fragen über Defekte, Reparaturkosten oder mögliche Neuanschaffungen beschäftigen – also welche Marke, wie viel Volt, Watt, Newtonmeter, Ampèrestunden usw. Mit dem Fleetmanagement ist dieses Thema für eine lange Zeit erledigt und die Spielregeln für Mitarbeiter und Lieferanten sind klar festgelegt. Somit habe ich wieder mehr Zeit für meine Kunden und kann den Betrieb vorwärts bringen.
Welche Faktoren haben schlussendlich den Ausschlag für ein Fleetmanagement «meyFLEET» beim Meyer Handwerkerzentrum gegeben?
Vom Prinzip des Fleetmanagements war ich schon vorher überzeugt. Ausschlag für den Wechsel gaben drei Punkte:
  • Zum einen gehören die Geräte bei «meyFLEET» nach Ablauf der Vertrags- dauer mir, und es besteht kein Zwang zur Erneuerung des Vertrages. Meistens sind die Geräte auch nach drei Jahren bis auf ein paar Gebrauchsspuren noch tipptopp. Diese Maschinen leisten danach auch sozusagen in der zweiten Linie noch gute Dienste zum günstigen Preis.
  • Zum anderen ist es so, dass die Festool- Geräte noch besser den Anforderungen meiner Mitarbeiter entsprechen als die bisherigen Geräte. Weiter ist Festool vorbildlich in den Themen Absaugung und Gesundheitsschutz – das gibt mir als Arbeitgeber ein gutes Gefühl.
  • Dazu kommt die Flexibilität des Meyer- Teams, so dass ich auch Geräte anderer Marken mit ins Fleetmanage- ment aufnehmen kann.

Veröffentlichung: 03. Oktober 2013 / Ausgabe 40/2013

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