Ein Klassiker


Mehrere «Moving Walls» können zu einem Halbkreis verbunden werden. Bild: Moving Walls
Mehrere «Moving Walls» können zu einem Halbkreis verbunden werden. Bild: Moving Walls
Bereits vor zirka 16 Jahren begann die Kooperation zwischen dem Luzerner Unternehmen Moving Walls und dem Produktgestalter Jörg Boner. Vor gut einem Jahrzehnt fingen die ersten «Moving Walls» an, Räume zu gliedern; obwohl: «Eigentlich wurde die ‹Moving Wall› in der Grundphase als Arbeitswerkzeug entwickelt», erinnert sich Geschäftsleiterin Denise Frick an die Anfänge zurück, als man ein entsprechendes Tool für das Weltwirtschaftsforum in Davos suchte.
Heute befindet sich das Produkt in guter Gesellschaft. Um konkurrenzfähig zu bleiben, wurde es zwischenzeitlich weiterentwickelt und mit Hocker und Akustikpaneelen zu einer leistungsfähigen Arbeitswand beziehungsweise zu einem System ergänzt.
Eine «Moving Wall» ist aus abgekantetem Blech konstruiert, das an seiner Oberfläche eine spezielle, beschreibbare Pulverbeschichtung aufweist. Dank seiner Materialisierung ist das Produkt magnetisch, was der benutzenden Person so einige Applikationen erlaubt. In ihrer Form beschreibt die «Moving Wall» ein grosses, dreidimensionales A. Der untere Steg ist als klappbares Tablar ausgerüstet. Somit kann die Wand bei Nichtgebrauch flach verstaut werden. In geöffnetem Zustand bietet das Tablar Platz für die Hocker aus Formvlies.
Eine schräge Fläche sei angenehmer zu beschreiben als eine senkrechte, weiss Denise Frick zu berichten und erwähnt damit gleich den Unterschied zu ähnlichen Systemen. Mehrere «Moving Walls» können miteinander verbunden werden. Da die Vorder- und die Rückseite einer «Moving Wall» nicht die gleiche Breite aufweisen, kann das in der Schweiz hergestellte Produkt sowohl gerade als auch als halbkreisförmig aneinandergefügt werden.
Veröffentlichung: 14. September 2023 / Ausgabe 37/2023
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