Automatisierung bei Türen
Türen die sich selbst bewegen. Bild: Dormakaba Schweiz AG
Türen die sich selbst bewegen. Bild: Dormakaba Schweiz AG
Die Automatisierung von Türen wird auch im privaten Bereich immer wichtiger. In diesem Dossier finden sich einige Fachartikel zu den erhältlichen Systemen und der Planung.
Schiebetüren. Automatisch öffnende Türen wie im Raumschiff Enterprise sind längst keine Besonderheit mehr, sondern gehören bereits zum Alltag. Die neuen Systeme sind baukastenmässig aufgebaut und können vom Schreiner problemlos angeboten und verkauft werden.
Automation. Bei der Planung und dem Einsatz von Drehflügeltüren, die sich selbst öffnen und schliessen, müssen die Systeme an die jeweilige Umweltsituation angepasst werden. Die erhältlichen Komponenten müssen richtig zusammenspielen und die Sicherheit gewährleisten.
Steuerung. Im Türbereich montierte elektronische Komponenten erfordern eine Koordination ihrer Funktionen. Dafür wird eine entsprechend aufgebaute Steuerung benötigt. Sie sorgt für einen reibungslosen und sicheren Betrieb – eine schwierige Aufgabe für Schreiner.
Schliesstechnik. Automatisierte Türen benötigen eine ganzheitliche Planung. Diese ist für die meisten Schreiner nur noch mit einem Fachplaner möglich. Moderne «Low Energy»-Systeme bieten hier eine tolle Alternative, die der Schreiner selbst verbauen kann.
Denkmalschutz. Schmale Türflügel benötigen weniger Raum beim Aufschwenken und lassen nur so viel durch die Öffnung wie nötig. Müssen historische Gebäude renoviert werden, kommt es nicht selten bei den Eingangstüren verdeckt zu grösseren Veränderungen.
mehrMittellagen. Was bei Zimmertüren eher selten ein Thema ist, daran arbeiten Türenhersteller für Funktionstüren immer wieder: eine Mittellage, die mehrere gewünschte Funktionen der Tür in sich vereint. Die SZ hat zwei Hersteller nach ihren Vorlieben beim Sandwich-Aufbau befragt.
mehrPaidPost. Zargentische sind sperrig zu transportieren. Mit den neuen TRIO-Verbindern zerlegen sie den Tisch einfach in seine Einzelteile.
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