Digitalisierung. Hier finden sich alle erschienenen Fachartikel und weitere Informationen rund um das Thema Digitalisierung.
Die Digitalisierung bietet viel Potenzial für den Schreiner und die Baubranche. Die Schreinerzeitung zeigt anhand von Praxisbeispielen, Produktvorstellungen und Entwicklungsberichten aktuelle Möglichkeiten für den Schreiner auf.
Zeit erfassen ohne Zeitverlust
Zeitrapportierung. Der von Hand ausgefüllte Rapportzettel hat in Schreinereien zwar noch nicht ausgedient. Immer mehr Betriebe rüsten aber die Computersysteme auf, so dass die Mitarbeiter ihre Rapporte direkt in die Datenbank eingeben können. Hoch im Kurs sind mobile Lösungen.
mehrViele Wege führen ans Ziel
CNC-Schulung. Es gibt sie nicht, die ultimative Weiterbildung in der C-Technologie. Wohl aber eine Vielzahl an Angeboten, abgestimmt auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse. Die SchreinerZeitung hat bei verschiedenen Weiterbildungsstätten nachgefragt.
mehrTolle Auswahl für den Schreiner
CaD-Vergleich. Bei der Suche nach einem neuen CAD-Programm kann man schnell einmal den Überblick verlieren. Die folgende tabellarische Auflistung ist eine Hilfestellung in Form eines nichtwertenden Vergleichs der gängigsten Programme für Schreinerbetriebe.
mehrZusätzliche Infos zu «Online-Shopping im Vergleich»
Materialbeschaffung. Beschläge, Werkzeuge und Verbrauchsmaterial: Vieles kann der Schreiner bequem online bestellen. Ein IT-Experte hat für die SchreinerZeitung verschiedene Web-Shops unter die Lupe genommen und bewertet – mit interessantem Ergebnis.
mehrOnline-Shopping im Vergleich
Materialbeschaffung. Beschläge, Werkzeuge und Verbrauchsmaterial: Vieles kann der Schreiner bequem online bestellen. Ein IT-Experte hat für die SchreinerZeitung verschiedene Web-Shops unter die Lupe genommen und bewertet – mit interessantem Ergebnis.
mehrHarte Ware und softe Faktoren
Hardware. Rund vier Monate dauerte die Erneuerung der IT-Anlage einer Schreinerei in Luzern. Die Herausforderung schlechthin: die Koordination von Netzwerk, Maschinen, Schreinersoftware sowie CAD-Programmen mit der bestehenden und neuen Infrastruktur.
Dank gemeinsamer Sprache ans Ziel
BIM. Ohne ein verbindliches Ziel für alle Akteure hat ein digitales Bauwerksmodell keinen Sinn. Dazu ist es nötig, dass die Projektbeteiligten das Vokabular und die Abläufe der BIM-Methode kennen und sie sich daran halten, wovon im zweiten Teil der BIM-Serie die Rede ist.
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