Geometrie des schrägen Formverlaufs


Bild: Glutz AG
Bild: Glutz AG
Die neuen Glutz-Beschläge namens «Appenzell» haben eine durchgängige Formensprache, die in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Architekten und Designer Stephan Hürlemann entstanden ist. Mit der ausgeklügelten Geometrie des schrägen Formverlaufs beim Drückerhals wird die in Designkreisen unbeliebte Winkelabkröpfung herkömmlicher Modelle für Rohrrahmentüren überflüssig. Zudem gewährleistet sie weitgehend den Fingerklemmschutz. Die «Appenzell»-Linie eignet sich für Vollblatt- oder Rohrrahmentüren aus Holz und Metall sowie für Fluchtweg- und Brandschutztüren. Durch die unterschiedlichen Drückerdimensionen und die Durchmesser 22 oder 25 mm kann an grösseren repräsentativen Türen auch ein entsprechend grösseres Modell eingesetzt werden. Die Tür-, Fenster-, Hebeschiebe- und Stossgriffe sind poliert oder matt geschliffen sowie auch mit farbiger PVD-Beschichtung erhältlich.
Veröffentlichung: 20. Dezember 2018 / Ausgabe 51-52/2018
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