Besitzerwechsel bei Keller Spiegelschränke AG


Die neue Betriebsleitung der Keller Spiegelschränke AG freut sich auf weitere Erfolge: (v. l.) Oliver Niklaus, Christian Huber und Toni Gasser. Bild: Keller AG
Die neue Betriebsleitung der Keller Spiegelschränke AG freut sich auf weitere Erfolge: (v. l.) Oliver Niklaus, Christian Huber und Toni Gasser. Bild: Keller AG
Badmöbel. Die bekannte ostschweizer Herstellering von Spiegelschränken hat einen neuen Eigentümer. Dies nachdem sich der Gründer altershalber aus dem Unternehmen zurückzog.
Seit Anfang Juli ist Christian Huber neuer Inhaber der Keller Spiegelschränke AG aus Roggwil TG. Andreas Keller, der bisherige Eigentümer, hat sich altersbedingt aus dem Geschäft zurückgezogen und sein Unternehmen verkauft.
Während 38 Jahren besass Andreas Keller die Keller Spiegelschränke AG und entwickelte die Firma zu einem bekannten Anbieter der Branche. Anfang Juli verkaufte er das Traditionsunternehmen an seinen Finanzchef, den 47-jährigen Christian Huber. «Ich freue mich, dass Christian Huber die strategische Ausrichtung und die Unternehmensphilosophie weiterführt, die Kontinuität ist somit gewährleistet», sagt Andreas Keller.
Die Geschäftsleitung bleibt unverändert bei Toni Gasser, Leiter Produktion, und Oliver Niklaus, dem Leiter Marketing/Verkauf. Nach einer kaufmännischen Ausbildung sowie Berufsjahren im Einkauf und Verkauf bildete sich Christian Huber zum Treuhänder aus. Seit bald 20 Jahren führt er sein eigenes Treuhandbüro in der Stadt St. Gallen. «In den vergangenen zwei Jahren lernte ich als Finanzchef die Keller Spiegelschränke AG kennen und habe festgestellt, dass ich für die Zukunft auf ein bewährtes, professionelles Team zählen kann», sagt Christian Huber. Er ist verheiratet und Vater eines 19-jährigen Sohnes und einer 17-jährigen Tochter.
Die Keller Spiegelschränke AG beschäftigt 35 Mitarbeitende und verfügt über eine Betriebsfläche von 5000 Quadratmetern im thurgauischen Roggwil. Jährlich verlassen rund 40 000 Spiegelschränke den modernen Produktionsbetrieb.
www.guten-morgen.chVeröffentlichung: 31. Juli 2015
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