Die Schimmelsanierung mit «iQ-Therm 30» von Remmers schliesst die Risiken einer zu hohen Wandoberflächenfeuchte und zu geringer Oberflächentemperatur aus, so dass Schimmel gar nicht erst entstehen kann. Hohe Feuchtigkeit, geringer Luftaustausch und kalte Wände sind die typischen Voraussetzungen für Schimmel im Wohnraum. Zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung muss deshalb bis in die hinterste Ecke des Raumes der sogenannte hygienische Mindestwärmeschutz gewährleistet sein. Dieser wird gemäss DIN 4108 mit 12,6 °C definiert, wobei die relative Luftfeuchte an der Wandoberfläche nicht über 70 % liegen darf.
Das Saniersystem wirkt auch wärmedämmend. Die Feuchtigkeit wird über die Kapillarität des Systems aufgenommen, zwischengespeichert und in Zeiten niedriger Luftfeuchte schnell und effektiv wieder abgegeben. Punktuell anfallende Feuchtigkeit im Bereich von Wärmebrücken kann nach einer Sanierung praktisch ausgeschlossen werden und damit auch das Schimmelpilzwachstum. Das System besteht aus den 30 mm dicken «iQTherm»-Platten und dem kapillarleitfähigen Spezialspachtel «iQ-Top SLS».
Colores Handels AG
8957 Spreitenbach
www.colores.chVeröffentlichung: 19. November 2015 / Ausgabe 47/2015
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