Attraktive Nachwuchswerbung
Die Berner Schreiner präsentierten den Schreinerberuf an der Ausbildungsmesse im richtigen Licht. Bild: Tanja Glanzmann
Die Berner Schreiner präsentierten den Schreinerberuf an der Ausbildungsmesse im richtigen Licht. Bild: Tanja Glanzmann
Sektion BErn. Der Auftritt der Berner Schreiner an der Berufsmesse in Bern war zwar mit viel Aufwand verbunden, doch der hat sich gelohnt. Denn der neue Stand ist attraktiv, und das Interesse am Schreinerberuf war riesig.
Nach zwei Jahren Pause war die Sektion Kanton Bern des VSSM dieses Jahr wieder mit einem eigenen Stand an der Berufs- und Ausbildungsmesse (BAM) in Bern vertreten. Der neu entworfene Stand begeisterte zahlreiche Besucherinnen und Besucher und stellte die Vielfalt des Schreinerberufs vor. Der Stand war das Resultat unzähliger Arbeitsstunden, die sich in einem kreativen und interaktiven Erlebnis widerspiegelten. Der Stand war in drei Zonen unterteilt: In der Zone 1 «Shaper» konnten Jugendliche selbst Hand anlegen. Zwei Shaper standen zur Verfügung, mit denen sie ihren Namen oder den ihres Haustiers in ein Holzplättli fräsen konnten. Im Hintergrund lud eine Holzbank dazu ein, gut riechendes Arvenholz zu hobeln, und eine Werkzeugwand verschönerte den Anblick. In der Mitte des Standes befand sich die Infozone, wo sich die Besucherinnen und Besucher über die Berufe Schreiner/in EFZ und Schreinerpraktiker/in EBA informieren konnten. Eine Materialpyramide veranschaulichte die Vielfalt an Werkstoffen, mit denen Schreinerinnen und Schreiner täglich arbeiten.
In der dritten Zone stand der Podchair, der mit seinem futuristischen Design die Blicke vieler Besucher auf sich zog. Es waren fünf intensive Messetage, doch das Interesse am Schreinerberuf war riesig, und die Arbeit hat sich mehr als gelohnt.
www.bernerschreiner.chVeröffentlichung: 26. September 2024 / Ausgabe 39/2024
Sektion URi. Ende Oktober hiess es für Willy Bissig Abschied nehmen. Der langjährige Berufsschullehrer und üK-Leiter der Urner Schreiner hatte seinen letzten Arbeitstag, der mit einer Überraschung endete.
mehrPaidPost. Mit der Weiterbildung zur Diplomierten Technikerin HF haben sich für Monika Keller neue Chancen aufgetan. Ihr Wissen bringt sie als Projektleiterin bei der Pendt AG ebenso weiter wie bei ihrem Teilzeitpensum als Berufsschullehrerin.
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