Innovativen Unternehmen winkt schönes Preisgeld
In diesem Jahr präsidiert Skirennfahrer-Legende Bernhard Russi die Jury des Prix Montagne ein weiteres Mal. Bild: PD
In diesem Jahr präsidiert Skirennfahrer-Legende Bernhard Russi die Jury des Prix Montagne ein weiteres Mal. Bild: PD
Prix Montagne. Noch bis Ende April können Private und Unternehmern aus dem Berggebiet Projekte für den Prix Montagne einreichen. Mit dem Preis würdigen die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für das Berggebiet und die Berghilfe unternehmerische Vorhaben mit Modellcharakter.
Die Ausschreibung des Prix Montagne 2022 ist lanciert. Eine Teilnahme ist durchaus auch für innovative Schreinereien aus dem Berggebiet prüfenswert. Vergangenes Jahr gewann die Appenzeller Skimanufaktur Timbaer den Hauptpreis. «Es ist Jahr für Jahr eine grosse Freude, all die eingereichten Projekte durchzusehen und festzustellen, wie ideenreich und engagiert die Menschen im Berggebiet sind», sagt Ex-Skirennfahrer und Jurypräsident Bernhard Russi.
Der Preis für exemplarische Unternehmen im Schweizer Berggebiet ist mit 40 000 Franken dotiert und wird seit 2011 von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete und der Schweizer Berghilfe verliehen. Zusätzlich stiftet die Schweizerische Mobiliar Genossenschaft den mit 20 000 Franken dotierten Publikumspreis Prix Montagne.
Gesucht werden Projekte mit Modellcharakter, die seit mindestens drei Jahren wirtschaftlich erfolgreich sind. Projekte aus dem Berggebiet können ab sofort online eingereicht werden. Eingabefrist ist der 30. April 2022. Die Jury prüft anschliessend alle Projekte und nominiert die sechs besten. Die Preisverleihung findet am 6. September in Bern statt.
Stefan Hilzinger
Veröffentlichung: 23. März 2022
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