Asbest

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Rund 500'000 Tonnen Asbest sind in der Schweiz bis zum Verbot 1990 verbaut worden. Wer auf das hochgefährliche Material trifft, muss wissen, wie damit umgehen. Hier eine Sammlung nützlicher Artikel.

Asbestverdacht - Was nun?

Asbest. Seit 30 Jahren ist es verboten und doch findet sich das krebserregende Material auch heute noch in vielen Häusern. Ein Infoanlass klärt nun auf, wie man Asbest erkennt und wie eine Sanierung abläuft.

Asbest schlägt zu Buche

Suva-Prämien.  Die Asbest-Problematik lastet noch immer schwer auf der Schreinerbranche. 2020 steigen die Suva-Prämien abermals, und zwar um durchschnittlich 2,7 Prozent. Es gibt aber Grund zur Hoffnung.

Angriff gegen Asbest

Altlasten.  Rund 500 000 Tonnen Asbest sind in der Schweiz bis zum Verbot 1990 verbaut worden. Das hochgefährliche Material kann bei Umbauten unerwartet hervortreten. Erich Erb von der Sicherheitskommission Schreinergewerbe sagt, wie man böse Überraschungen vermeiden kann.

Die Gefahr lauert überall

Asbest.  Noch heute ist in vielen Häusern Asbest vorhanden, obschon dieses seit 1990 verboten ist. Schreiner sind beim Abbruch von Küchen, Entfernen von Bodenbelägen oder bei Arbeiten an Brandschutzverkleidungen betroffen. Es lohnt sich auf keinen Fall, ein Risiko einzugehen.

Neues Gefühl

Suva-Prämien.  Die Asbest-Problematik bestimmt auch die Prämiensätze 2019 für Schreinereien. Dank ausserordentlicher Anlageerträge der Suva ergibt sich dennoch eine Reduktion. Und es ist weitere Entlastung in Sicht.

Augen auf beim Abreissen

Schadstoffe. Der Bund nimmt mit einer neuen Verordnung die Hauseigentümer in die Pflicht: Vor einer Sanierung oder einem Abriss müssen diese im Detail abklären, welche Schadstoffe sich in ihrem Haus verbergen. Eine Vorgabe mit Folgen – auch für Schreiner.

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