Stellenabbau im Bereich Fenster und Türen geplant


Der AFG-Konzern mit Sitz im thurgauischen Arbon schliesst das Jahr 2014 mit einem Gewinn von 15,1 Mio. Franken ab. Das ist angesichts des Umsatzes von rund 1,02 Mia. Franken «bescheiden», wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Immerhin ist das Ergebnis aber besser als in den Vorjahren. Der Umsatz stieg 2014 um 1,3 % gegenüber 2013, wobei gemäss AFG «währungs- und akquisitionsbereinigt ein Rückgang um 2,4 % resultiert».
Sorgenkind des Bauzulieferers ist mit einem Umsatzrückgang von 8,5 % die Division Gebäudehülle, namentlich der Fensterbauer Ego Kiefer mit Sitz in Altstätten SG. Die «schwierige Marktsituation und die neue Währungsrealität» machten es nötig, die Verlagerung der Kunststofffenster-Produktion in die Slowakei zu beschleunigen und den Ausbau in der Holz- und Holz/Aluminium-Produktion zu überprüfen. Bei Ego Kiefer führe das in den nächsten 18 Monaten zum Abbau von 150 bis 200 Stellen.
www.afg.chwww.egokiefer.chVeröffentlichung: 05. März 2015 / Ausgabe 10/2015
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